Weitere Modelle:


Modellklasse VI - Das Fertighausmodell „OKLAHOMA“:



2 verschiedene NEST-Varianten und Farben nach Wunsch im Komplett-Ausbau.


Luxuriöser Standard gem. Einzelbeschreibung. Incl. Küche, Bad mit Dusche,


Schlafzimmer, Heizung etc. mit verschiedener Ausstattung bzw. Einrichtung


aus unserem Angebot nach Wunsch und gem. Absprache.

                             

Grundfläche  je nach Aufteilung


59.500,– €     


Anzahlung bei Auftragserteilung: 35 %, 30 % bei Baubeginn, Rest vor Übernahme durch den Käufer.

Unsere Crowdfunding-Ausschreibung Teil II:

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Wir könnTen auch NOCH Grösser: Unsere Einfamilien-Häuser auf Rädern - BIG TINY!!!


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B: Finanzbedarf


Wir haben unseren Finanzbedarf für das erste volle Geschäftsjahr wie nachfolgend aufgeführt kalkuliert.


Die „dickste“ Position ist die Miete für eine Montagehalle von ca. 600 qm.

Bei mittlerem Standard ist diese für ca. monatlich 2.500 € netto anmietbar. Macht pro Jahr ca. 30.000 €.

Die Mietnebenkosten wie Strom, Wasser, Heizung etc. belaufen sich auf ca. 1.000€Monat = 12.000 €.

Die Kosten für anzuschaffende Werkzeuge und Maschinen: Ca. 20.000  € netto/Jahr

Betriebs- und Geschäftsausstattung und Baumaterial etc. für die NESTER 20.000 € netto.

Personalkosten für 2 Mitarbeiter, Teil-Förderung durch das Jobcenter vorausgesetzt, ca. 8.000 €/Jahr

Sonstige Kosten incl. Reserven für unvorhergesehene Ausgaben pauschal pro Jahr 8.000 €.

Insgesamt beträgt die Investition für das 1. Jahr 98.000 €


Danach wollen wir profitabel arbeiten. Die vorgenannte Summe ist auch die  Crowd-Finanzierungs-Summe.


So könnte es weitergehen:


Als kleine soziale Organisation, die einmal wöchentlich Bedürftige und Behinderte zu Hause mit Lebensmitteln versorgt, sind wir immer mit unseren Mitteln am Rande des Machbaren - wenn wir nicht gelegentlich Unterstützung bekämen. Aber auch das geht eben nicht unbegrenzt.


So schön es ist, eine solche Versorgung für diese dankbaren Menschen zu schaffen, stossen wir inzwischen aus unterschiedlichen Gründen an unsere Grenzen und müssen Lebensmittel sogar zukaufen:


1. Sieht sich der gesamte Lebensmittelhandel seit Jahren einer Kritik ausgesetzt, zu viele LM in den Abfall zu werfen. Das führt zum Einen dazu, dass im Handel immer mehr Möglichkeiten gesucht werden, die auf Vermeidung dieser „Abfälle“ abzielen. Neben dem, dass der Handel dazu verstärkt alle Rationalisierungs-Möglichkeiten bei den Bestellabläufen nutzt, kommen auch neuerdings immer mehr technische Lösungen zum Einsatz. Z.B. nutzt der Handel schon teilweise besondere Kühlschränke, in denen abgelaufene oder kurz davor stehende LM im Ladengeschäft zu drastisch reduzierten Preisen angeboten werden. Das ist sinnvoll, reduziert aber die für uns (und andere Hilfsorganisationen) zur Verfügung stehenden Lebensmittel.


2. Stehen - vor allem wegen der knapper werdenden Ressourcen - - alle Hilfsorganisationen in einem Wettbewerb miteinander. Und bedrängen teilweise den LM-Handel auch so massiv, dass dort auch schon zum Teil Verärgerungen zu spüren sind. Nach dem Motto: „Wir wollen unsere LM verkaufen und sind nicht dafür da, sie zu verschenken.“ Was - realistisch gesehen - natürlich stimmt.


Insbesondere große Organisationen - wie die absolut wichtigen Tafeln mit ihren vielen Fahrzeugen und Helfern - haben daher Standort- und Akzeptanz-Vorteile. Das hat man sich in vielen Jahren harter Arbeit erworben! Und wir ziehen den Hut davor, denn ohne die Tafeln wären schon viele Menschen gar nicht mehr am leben!!!


3. Von der einen Seite her findet also eine Reduzierung der verfügbaren Lebensmittel statt, andererseits steigt die Zahl der Bedürftigen immer weiter an - auch ohne die Flüchtlinge - aber aufgrund einer beschissenen Sozialpolitik, die gnadenlos gegenüber den Armen ist!



Ein so grosses Projekt zur Schaffung von Wohnraum für Obdach- und wohnungslose Menschen zu stemmen, ist ein sehr anspruchsvolles Vorhaben.


Aber, abgesehen von einigen wenigen sehr kleinen Organisationen, kümmert sich doch niemand um diese Menschen und schon gar nicht die Politik. Die bezahlbaren Wohnraum im grossen Stil an Immobilien-Haie verscherbelt hat!


Also müssen wir neue Wege gehen!!!


Zum Einen würden wir die Leser dieser Zeilen bitten, vielleicht einmal 5 oder 10 € oder ein bißchen mehr  für unsere normale Arbeit zu spenden.  Das Konto ist unten genannt und Sie erhalten selbstverständlich eine Spendenquittung, z.B. als E-Mail Anhang. Und wenn wir es schaffen, unser Crowdfunding-Projekt umzusetzen, werden wir auch noch ein uns zur langfristigen Nutzung zur Verfügung stehendes Grundstück von 1.000 qm ab dem Frühjahr zum Anbau von Obst, Gemüse und Kräutern zu nutzen und versprechen hiermit, dass wir Ihnen ein DANKESCHÖN dann zukommen lassen. Vielleicht klappt es ja auch noch mit der Hühner- und Bienenhaltung dort. Wir werden Sie auf diesen Seiten über den Fortgang unterrichten. Und bedanken uns schon jetzt für Ihr Engagement! Auf Wunsch nennen wir Sie auch sehr gerne mit Ihrem kompletten Namen, oder auch nur  Vornamen oder einem Nickname (Pseudoname) als unsere Unterstützer. Bitte nennen Sie uns aber auf jeden Fall bei einer Spende Ihre kompletten Kontaktdaten!



Bankverbindung: Verein KONTRA gegen Kinder- und Altersarmut  / Sparkasse Oberhausen /

IBAN DE94 3655 0000 0050 1268 04